Auf und ab, von Kham nach Amdo, meist ueber kleine, holprige Nebenstrassen die sich den Bergen entlangwinden und jedem Huegelchen hinauf und hinab folgen. Das Wetter wechselt manchmal stuendlich zwischen hoch und tief, kalt und heiss, Sonne, Schnee, Wind und Regen. Aber auch meine Gefuehle schwanken auf und ab, mal platze ich fast vor Freude bei einer wunderschoenen Landschaft oder einer der vielen Einladungen der superlieben Tibeter, dann wieder suche ich zwei Stunden lang ein Hotelzimmer und kriege nur ein teueres ohne Waschmoeglichkeit.